Es beginnt dadaistisch, bietet verschleppte Rhythmen, träumerische Melodien und hektische Momentaufnahmen, dieses dritte Album der Talking Heads, die Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit Musik machten. Und das, was David Byrne uns mit seiner eindringlichen Stimme erzählt, muss man ihm einfach glauben.
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Die Talking Heads zu dreifacher Größe aufgeblasen mit einer Vielzahl an exzellenten Gastmusikern. Das Resultat ist das druckvollste, atemberaubendste und funkigste Album der New Yorker Avantgarde(?)band. Hier beenden die Talking Heads ihre Suche nach den Geschwindigkeitsgrenzen ihrer Melodien. Schön laut aufdrehen und auch Nichttänzer werden zumindest zu zucken beginnen.
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