Nein, nicht „Horses“ ist das beste Patti Smith-Album der ersten Jahre, sondern dieses hier. Und nein, das ist nicht Punkrock, sondern feinste Rockmusik, dargeboten von versierten Musikern und einer Frontfrau, die in ihrem Vortrag immer wieder die Grenzen ihrer Stimme und ihrer Worte auslotet, ohne je zu weit zu gehen. So intensiv, kein bisschen nervend.
R.K.
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