Wer Marsha Vidactis bislang einziges Album gehört hat, hat mehr gehört als alle anderen und weiß mehr als alle anderen. Sie singt und weint und jubiliert und seufzt über all das, was ein Menschenleben ausmacht. Und wenn sie zum Schluss singt. „Get up brothers, this time they won’t get ya, calm down sisters, this time they can’t catch ya, for we’ve burnt all them bridges down“, und man ganz weit weg eine Violine wimmern hört, und eine Trompete bellen und einen Bass murmeln, dann weiß man, man ist auf der sicheren Seite, vorerst.
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