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CHUCK MANGIONE - The Children of Sanchez
Den Film hat niemand von uns gesehen, aber die Platte haben wir immer und immer wieder gehört. Die 1970er waren eine gute Zeit für Jazzrock, und neben Keith Jarrett, Jan Garbarek und Stanley Clarke war diese Scheibe Pflicht. Reinhören und verstehen warum.
BUDGIE - Never Turn Your Back on a Friend
Herrlich geradliniger Bluesrock mit wunderbarem Gitarrenspiel, treibendem Schlagzeug, unruhig fließendem Bass und einer hohen, eindringlichen Stimme. Warum die Band, die in Musikerkreisen hohes Ansehen genießt, nie zu mehr Berühmtheit gelangt ist, lässt sich wirklich nicht erklären. Black Sabbath mögen sie, Roger Dean hat die Cover gemacht.
STEVE HARLEY AND COCKNEY REBEL - The Psychomodo
Eines der ungewöhnlichsten Alben der Rockgeschichte, dieses zweite Werk des ehemaligen Journalisten Steve Harley: da treffen Jahrmarktstimmung auf nervöse Straßenhektik, ungewöhnliche Gestalten passieren uns (pass us by) und nach einem (Beinahe)-Schiffbruch, beobachten wir, wie Sie hinfällt. Rätselhaft, fesselnd, atemlos.
DEEP PURPLE - Made In Japan
Was für ein Livealbum! Deep Purple in ihrer besten Besetzung: Mark II. Deep Purple in Hochform, und in einer Phase ihres Wirkens, in der sie noch als Gruppe aufgetreten sind und gespielt haben. Legendär die Zwiesprache zwischen Gesang und Gitarre auf „Strange kind of woman“.
STREETMARK - Nordland
Eine deutsche Band mit einem überaus bemerkenswerten Album. Musikalisch mitreißend sticht vor allem die Stimme von Georg Buschmann heraus, von dem man nicht viel erfahren kann, obwohl er in den folgenden Jahren mit Straight Shooter noch einige Alben aufgenommen hat. Und wetten: so wie hier hat man „Eleanor Rigby“ noch nie davor oder danach gehört!
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